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Die nächste new gTLD-Program 2026 steht bevor – sind Sie bereit? Lesen Sie jetzt weiter und erhalten Sie praktische Einblicke für Ihre new gTLD-Bewerbung.
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Simone Catania
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Die Einführung von new gTLDs hat die Naming Landscape im Internet neu gestaltet und bietet Unternehmen, Communities und Innovatoren die Möglichkeit, einzigartige Online-Identitäten jenseits der traditionellen Endungen .com oder .org zu definieren. Seit ICANN 2012 die erste new gTLD Round eröffnet hat, sind Hunderte von Endungen auf den Markt gekommen, was Kreativität und Wettbewerb beflügelt hat. Nun wächst die Vorfreude auf das nächste gTLD-Programm 2026. Diese bevorstehende new gTLD-Program 2026 verspricht enorme Chancen, ist jedoch auch mit einem hochkomplexen Bewerbungsverfahren verbunden – mit technischen, finanziellen und Compliance-Hürden, die eine sorgfältige Vorbereitung erfordern.
In diesem Interview befassen wir uns mit dem Bewerbungsverfahren für new gTLDs 2026 und beleuchten die Kosten und das erforderliche Fachwissen. Durch diese Feinheiten führt uns Venkatesh Venkatasubramanian, Director und Product Manager bei Dotup ICANN Accreditation Consultancy. Mit über acht Jahren praktischer Erfahrung in den Bereichen ICANN-Compliance und Registrar-Akkreditierung hat Venkatesh weltweit mehr als ein Dutzend Registrare erfolgreich bei der Sicherung ihrer Akkreditierung und dem Aufbau skalierbarer Plattformen unterstützt. Dank seines fundierten Fachwissens ist er der ideale Ansprechpartner, um zu diskutieren, was die Zukunft bringt.
Lesen Sie weiter und erhalten Sie praktische Einblicke, die Ihnen helfen, Ihre Strategie für die nächste Welle digitaler Identitäten mit dem new gTLD-Programm 2026 zu gestalten.
1Was waren die wichtigsten Erfolge und Misserfolge im Jahr 2012, und wie beeinflussen diese Erfahrungen den Ansatz der ICANN für das new gTLD-Programm 2026?
Das new gTLD-Program von 2012 war ambitiös – ein kreativer Sprung nach vorne –, aber sie offenbarte eine Kluft zwischen Vision und Umsetzung. Viele Marken bewarben sich defensiv, geleitet von Anwält:innen statt Strateg:innen, und hatten keinen klaren Plan für die Nutzung. Etwa 20 % gaben ihre TLDs später zurück, während andere sie einfach parkten. Selbst diejenigen, die sie einführten, wie Barclays, hatten zu kämpfen: Suchmaschinen waren nicht bereit, die Sichtbarkeit sank und sie kehrten zu .com zurück.
Dennoch gab es auch Erfolge. E. Leclerc, CERN und SBI (State Bank of India) führten reibungslose Übergänge durch, ebenso wie japanische Giganten wie Canon, Toyota und Honda, dank gut geplanter Migrationen, die DNS, SEO und die gesamte Infrastruktur umfassten.
Heute sind die Bedingungen besser. Google unterstützt dotBrands vollständig, die Infrastruktur ist ausgereift und es gibt Fallstudien. Ich arbeite mit Marken nicht nur an Anwendungen, sondern auch an langfristigen Roadmaps für die Einführung – was beweist, dass das, was einst als experimentell galt, heute realisierbar ist.
Auf der kommerziellen Seite war die Lektion klar: Der Besitz einer TLD garantiert keine Einnahmen. Die Gewinner waren Betreiber mit einer definierten Nische und starken Markteinführungsplänen, nicht diejenigen, die nach Volumen strebten. Dieses Prinzip wird im new gTLD-Programm 2026 noch wichtiger sein, wo der Hype um KI, Web3 und Fintech zwar die Anzahl der Bewerbungen in die Höhe treiben mag – dauerhafter Erfolg wird jedoch nur durch die Lösung realer Probleme und die Bedienung spezifischer Communities erzielt werden können.
Auch die ICANN hat daraus gelernt. Das new gTLD-Program 2026 ist strukturierter, transparenter und orientiert sich an dem, was beim ersten Mal funktioniert hat – und was nicht.
2Warum ist jetzt der richtige Zeitpunkt für die Einführung einer Reihe von new gTLDs und welche Chancen sollten Stakeholder im Auge behalten?
Im Jahr 2012 war der Markt noch nicht bereit: Mobile First war neu, die Einführung der Cloud steckte noch in den Kinderschuhen und Cybersicherheit war noch kein Thema auf Vorstandsebene. Heute hat sich all das geändert.
Das Internet ist mit Betrug und Phishing übersättigt. Eine dotBrand bietet einen geschlossenen, authentifizierten Namespace, den Cyberkriminelle nicht einfach nachahmen können. Das ist der Grund, warum Banken wie SBI und Konzerne wie BNP Paribas dotBrands mittlerweile als zentrale Sicherheitsstrategie und nicht als Spielerei betrachten.
Auch das Ecosystem ist ausgereift: Suchmaschinen unterstützen dotBrands, die Einführung von DNSSEC nimmt zu und die Registrierungstechnologie ist weit fortgeschritten. Die Migration ist nicht mehr riskant – sie ist strukturiert und mit klaren Spielregeln.
Die Möglichkeiten gehen über reine Eitelkeiten hinaus. Unternehmen können ihre digitale Identität zukunftssicher machen, Regierungen können ihre digitale Souveränität behaupten und Nischenanbieter können schnell wachsende Vertikalen erobern. Es ist mit starken Aktivitäten in den Bereichen KI, Fintech, Healthtech und lokale Sprachen zu rechnen – Bereiche, in denen Vertrauen und Identität am wichtigsten sind.
3Vor welchen neuen Herausforderungen stehen Bewerber:innen in der new gTLD Round 2026 im Vergleich zu 2012 und wie sollten sie sich darauf vorbereiten?
Drei Herausforderungen stechen besonders hervor:
- Technische Bereitschaft – Die ICANN verlangt nun solide Partnerschaften mit Registry Service Providern (RSPs), um DNS- und Domain Security, Treuhanddienste, Missbrauchsmeldungen und Compliance zu gewährleisten. Ohne einen glaubwürdigen RSP werden Anträge abgelehnt.
- Interne Abstimmung – Der Erfolg von new gTLDs erfordert die Zustimmung von Marketing, IT, Rechtsabteilung und Führungsebene. Im Jahr 2012 behandelten viele TLDs als Nebenprojekte; im Jahr 2026 benötigen sie Roadmaps für die Einführung, die SEO, Kundenkommunikation und die Migration von Assets umfassen.
- Wettbewerb um Strings – Der Wettbewerb wird hart sein, insbesondere in den Bereichen KI, Fintech, Gesundheit und TLDs in lokalen Sprachen. Mit privaten Auktionen verboten, hängt die Lösung von den Prozessen der ICANN ab, was stärkere Business Cases erfordert.
Fazit: Schließen Sie frühzeitig eine Partnerschaft mit einem kompetenten RSP, stimmen Sie sich intern ab (und ziehen Sie bei Bedarf externe Expert:innen hinzu) und wählen Sie Strings strategisch aus. 2012 bestand die Herausforderung darin, dabei zu sein; 2026 wird es darum gehen, zu beweisen, dass Sie dazugehören.
Die Vorbereitung lässt sich auf drei Punkte reduzieren:
- Schließen Sie frühzeitig mit dem richtigen RSP, um technische Stärke zu gewährleisten.
- Bilden Sie eine interne Task Force und ziehen Sie bei Bedarf externe Expert:innen hinzu.
- Wählen Sie Ihre Zeichenfolge strategisch aus und berücksichtigen Sie dabei die Kontingentierungsregeln der ICANN.
Im Jahr 2012 bestand die Herausforderung darin, überhaupt aufgenommen zu werden. Im Jahr 2026 wird die Herausforderung darin bestehen, zu beweisen, dass Sie dazugehören.
4Haben Endnutzer:innen und Unternehmen das Potenzial von new gTLDs wirklich erkannt? Wenn nicht, was könnte die kommende new gTLD Round tun, um die Akzeptanz zu beschleunigen?
Die Akzeptanz blieb 2012 hinter den Erwartungen zurück. Viele Marken beantragten ihre TLDs nur defensiv, aktivierten sie nie und die Verbraucher blieben .com oder ccTLDs treu. Ohne sichtbare Anwendungsfälle änderten sich die Gewohnheiten nicht.
Das ändert sich gerade. SBI in Indien nutzt seine dotBrand, um Betrug zu reduzieren und gleichzeitig Millionen von sicheren Anmeldungen zu ermöglichen. E.Leclerc nutzt seine TLD für Produkteinführungen und Treueprogramme. Microsoft baut ganze Ecosysteme auf support.microsoft und surface.microsoft auf und schafft so Vertrauen und Authentizität. Diese Beispiele beweisen, dass das Modell funktioniert.
Untersuchungen bestätigen dies: Marken, die dotBrands aktiviert haben, berichten von höherem Vertrauen, stärkerem Engagement und größerer Kontrolle. Mit Sicherheit, die mittlerweile auf Vorstandsebene diskutiert wird, mit Phishing-Verlusten in Milliardenhöhe und mit Verbraucher:innen, die unbekannten URLs skeptisch gegenüberstehen, bieten dotBrands Klarheit – login.brand lässt keinen Zweifel offen.
Die ICANN hat auch das Rahmenwerk verbessert: Stärkere RSP-Ecosysteme, klarere Richtlinien und vollständige SEO-Unterstützung reduzieren das Risiko. In Kombination mit der heutigen Vorliebe für kurze, einprägsame Namen entwickeln sich dotBrands von „experimentell“ zu „unverzichtbar“.
5Was sind die wichtigsten Schritte oder Meilensteine, auf die sich Bewerber:innen konzentrieren sollten, um erfolgreich zu sein?
Der Erfolg hängt von der Vorbereitung ab, die sich in folgende Meilensteine unterteilen lässt:
- Strategische Klarheit – Definieren Sie, warum Sie sich bewerben: Sicherheit, Marketing, Kundenerfahrung oder Community.
- Die richtigen Partner – Sichern Sie sich frühzeitig einen glaubwürdigen RSP, stimmen Sie interne Teams aus den Bereichen Marketing, IT und Recht aufeinander ab und ziehen Sie externe Berater:innen in Betracht.
- Dokumentenvorbereitung – Die ICANN verlangt umfangreiche Offenlegungen (Finanzen, Governance, Missbrauchsrichtlinien, technische Spezifikationen). Das Zusammenstellen dieser Informationen nimmt Zeit in Anspruch.
- Risikoplanung – Seien Sie auf Streitigkeiten und die Streitbeilegungsmechanismen der ICANN vorbereitet. Wählen Sie vertretbare Strings.
- Roadmap nach der Bewerbung – Die Planung der Einführung ist genauso wichtig wie die Bewerbung selbst. Planen Sie Migrationen, SEO und Kundenkommunikation.
6Welche wichtigen Elemente des Bewerberhandbuchs sollten nicht übersehen werden?
Das Application Guidebook (AGB) ist der zentrale Leitfaden. Im Jahr 2012 haben viele es nur überflogen und dafür den Preis bezahlt. Bewerber:innen sollten besonders auf Folgendes achten:
- Finanzen – Die ICANN verlangt einen Nachweis der Stabilität, nicht nur der verfügbaren Barmittel.
- Technische Anforderungen – DNS-Verfügbarkeit, DNSSEC, Treuhandkonto, Umgang mit Missbrauch – alles obligatorisch. Ohne einen starken RSP werden Sie nicht bestehen.
- String-Regeln – Marken, geografische Namen und eingeschränkte Begriffe unterliegen bestimmten Bedingungen. Werden diese ignoriert, kann dies zu Einwänden führen.
Behandeln Sie den Leitfaden als Handbuch für das new gTLD-Programm 2026 und nicht als bürokratischen Aufwand. Wenn Sie ihn respektieren, wird der Prozess wesentlich reibungsloser verlaufen.
7Die Anmeldegebühr wird oft als eine der größten Hürden angesehen. Mit welchen Kosten müssen Bewerber:innen in dieser new gTLD Round rechnen und wie sollten sie ihr Budget entsprechend planen?
Die Bewertungsgebühr der ICANN beträgt 227.000 US-Dollar pro String – das ist der Preis für die Teilnahme. Bei vorzeitiger Rücknahme gibt es Rückerstattungen, aber ernsthafte Bewerber:innen sollten den gesamten Betrag als nicht erstattungsfähig betrachten. Das ist nur der Anfang. Einige Anträge sind mit zusätzlichen Kosten verbunden, beispielsweise die Bewertung der Brand Eligibility Evaluations gemäß Spec 13 oder Community- und geografische Überprüfungen.
Dann gibt es noch Einsprüche. Jeder Einspruch ist mit Anmelde- und Gremiumsgebühren verbunden, die von beiden Parteien zu tragen sind. Im Jahr 2012 konnte ein einziger Einspruch wegen Rechtsansprüchen allein schon 10.000 US-Dollar kosten, wobei die Gremiumsgebühren noch zusätzlich anfallen. Diesmal ist mit ähnlichen Kosten zu rechnen. Wenn Ihre Zeichenfolge attraktiv ist oder bestehenden Rechten nahekommt, sollten Sie davon ausgehen, dass Sie mindestens einen Einspruch erhalten werden.
Widerspruchssätze sind ein weiterer Unsicherheitsfaktor. Private Auktionen sind nicht mehr zulässig; stattdessen ist nun die Auktion der letzten Instanz der ICANN der richtige Weg. Dies kann leicht zu Ihrer größten Ausgabe werden – technisch gesehen handelt es sich dabei nicht um eine „Gebühr”, sondern um Kosten, auf die Sie sich vorbereiten müssen.
Nach der Delegierung fallen wiederkehrende Registrierungsgebühren an: etwa 25.000 US-Dollar pro Jahr plus ~0,25 US-Dollar pro Domain, mit den Gebühren für den Zugang zum TMCH und für Ansprüche während der Einführung.
Über die Rechnungen der ICANN hinaus kommen noch Betriebs- und Compliance-Kosten hinzu. Sie benötigen einen Registry Service Provider (RSP) für DNS-Verfügbarkeit, DNSSEC, Treuhandkonto, Missbrauchsmeldungen und SLAs – oft der größte laufende Kostenfaktor. Hinzu kommen Daten-Treuhandkonten, Audits, Berichterstattung und das Continued Operations Instrument (COI) für die Kontinuität im Falle eines Ausfalls.
Vergessen Sie nicht die personelle Seite: rechtliche Unterstützung für Vereinbarungen und Einsprüche, administrative Ressourcen für Hintergrundüberprüfungen und Programmmanagement für ICANN-Klärungen. Offene Registries müssen auch Mittel für Marketing, die Einbindung von Registraren und die Bearbeitung von Domain Abuse in großem Umfang einplanen. DotBrands benötigen mehrjährige Einführungspläne – SEO, Weiterleitungen, Kundenkommunikation und interne Migrationen.
Faustregel: Planen Sie mindestens das Doppelte der ICANN-Gebühr ein, um die Delegierung zu erreichen, und das Dreifache, wenn es zu Konflikten kommen könnte, zuzüglich 18 bis 24 Monaten Betriebskosten.
Mit 227.000 US-Dollar sichern Sie sich Ihren Einstieg. Die zusätzlichen Rücklagen – für Spec 13, Einsprüche, Konflikte, RSP, Compliance, COI, Rechtsfragen und Markteinführung – halten Sie im Spiel und machen Ihre TLD wertvoll. Planen Sie diese Posten von Anfang an ein, um böse Überraschungen und übereilte Entscheidungen zu vermeiden.
Beantragung einer new gTLD und laufende Kosten (Round 2026)
Kategorie | Kosten / Reichweite | Anmerkungen |
ICANN-Bewertungsgebühr | 227.000 USD pro String | Grundgebühr; Rückerstattungen bei vorzeitiger Rücknahme möglich, jedoch als nicht erstattungsfähig zu behandeln. |
Zusätzliche Bewertungsgebühren | Variiert (~5.000–50.000 USD) | Spezifikationen 13 (dotBrand), Community- oder geografische Anwendungen können zusätzliche Kosten verursachen. |
Einwände | ~10.000 USD+ pro Partei (Einreichung) | Einwände aufgrund von Rechtsansprüchen, Community oder String-Verwechslungen; die Gebühren für das Gremium steigen schnell an. |
Streitfälle | ICANN-Auktion der letzten Instanz (ohne Obergrenze) | Private Auktionen sind verboten; Auktionen können die Grundgebühr um ein Vielfaches übersteigen. |
Jährliche Registrierungsgebühr | ~25.000 $ fest + 0,25 $ pro Domain | Wird jährlich nach der Delegierung an die ICANN gezahlt; unterliegt leichten Erhöhungen. |
Trademark Clearinghouse (TMCH) | Zugangs- und Transaktionsgebühren | Gilt während der Sunrise-/Claims-Phasen. |
Registry Service Provider (RSP) | In der Regel die größten laufenden Kosten | Umfasst DNS-Verfügbarkeit, DNSSEC, Treuhandkonto, Missbrauchsbekämpfung, SLAs, Berichterstattung. |
Compliance und COI | Variiert | Datentreuhandkonto, Audits, Berichterstattung, Continued Operations Instrument (Sicherheitsnetz). |
Rechtliches und Administratives | Variiert (oft insgesamt 6–7 Stellen) | Entwurf von Rechtsdokumenten, Einwände, Registrierungsvereinbarung, Hintergrundüberprüfungen, Klarstellungen durch die ICANN. |
Programm-/Richtlinienmanagement | Variiert | Interne Ressourcen oder externe Berater zur Koordinierung der Einführung und Einhaltung. |
Marketing und Einführung | Variiert (hoch für offene TLDs) | Onboarding von Registraren, Kundenkommunikation, Missbrauchsmanagement in großem Umfang. |
Einführung von dotBrand | Mehrjährige Roadmap | SEO, Weiterleitungen, interne Migrationen, Kundenschulungen. |
8Wie wird sich Ihrer Meinung nach die Entwicklung von new gTLDs im Jahr 2026 gestalten und anhand welcher Kennzahlen lässt sich ihr Erfolg am besten messen?
Im Jahr 2012 wurde der Erfolg anhand der Registrierungszahlen gemessen – eine fehlerhafte Kennzahl. Einige TLDs wuchsen dank Werbeaktionen schnell, brachen aber ebenso schnell wieder ein, während Nischen-TLDs mit treuer Anhängerschaft florierten. Die stärksten TLDs werden nicht nur groß sein, sondern auch vertrauenswürdig, relevant und widerstandsfähig.
Im Jahr 2026 wird der Erfolg anhand folgender Kriterien gemessen:
- Nutzung und Integration – Werden dotBrands kundenorientiert eingesetzt?
- Kundenbindung – Verlängerungsraten und engagierte Nutzergruppen sind wichtiger als das reine Volumen.
- Vertrauen und Sicherheit – Geringe Missbrauchsraten zeichnen glaubwürdige Betreiber aus.
- Innovation – Neue Namensmodelle, Identitätsintegrationen und die Akzeptanz durch Mainstream-Akteure.